Zahlreiche Gastronomen machten heute Mittag in einer Aktion auf dem Pirnaer Marktplatz vor dem Rathaus auf ihre existenzbedrohende Lage aufmerksam. Als Zeichen ihres stillen Protestes stellten sie mehrere Hundert „leere Stühle“ auf dem Pirnaer Obermarkt vor einer festlich geschmückten Tafel auf.

Judith Fichtner, Vorsitzende des Dehoga-Regionalverbandes Sächsische Schweiz erläuterte gegenüber der Sächsischen Zeitung die Forderungen der Gastronomen: Mehrwertsteuer runter auf sieben Prozent, höheres Kurzarbeitergeld, eine Wiedereröffnungs-Strategie sowie staatliche Soforthilfen für die Branche, die nicht zurückgezahlt werden müssen. „Kredite helfen keinem von uns“, sagt Judith Fichtner.
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Wo ist der Oberbürgermeister der Stadt Pirna als Volksvertreter seiner Untergebenen. Kein Wort keine Meldung. Viel gelernt von Frau Merkel. Die Bevölkerung der Stadt Pirna wird ihn Ehren……….
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